Nach dem Erfolg des Gamepark 32, der u.a. durch einen Homebrew-Fokus erzielt wurde, zerlegten sich die ursprünglichen Teams des Herstellers Game Park und gründeten u.a. die Gamepark Holdings, welche 2005 den GP2X veröffentlichten (der ursprüngliche Name GPX2 war leider aus markenrechtlichen Gründen nicht möglich). Der Fokus des GP2X waren erneut v.a. private Entwickler für Emulatoren u.ä., während gewerbliche Veröffentlichungen eher selten waren. Der GP2X durchlief verschiedene Variationen, von der hier die erste Versions namens F100 gezeigt wird. Mit einem 200 MhZ ARM920T Prozessor ausgestattet kann der Linux-basierte Handheld viele Retro-Konsolen zufriedenstellend emulieren. Das Gerät wurde 2009 durch den GP25X Wiz beerbt.