Vor der Veröffentlichung der Onestation in 2006 hatte der chinesische Hersteller Jungletac bereits einige generische Handhelds mit eingebauten Spielen veröffenlicht. Die OneStaion, hier als europäische Lizenz-Version "Freakz" der deutschen Firma MGT dargestellt, ist Jungletacs ambitioniertestes System. Spiele waren separat als Module erhhältlich, oft als "20 in 1"-Sammlungen verkauft. Fast alle Titel sind Clones von 8-bit oder 16-bit Spielen, teilweise gelungen, und teilweise unspielbar. Auch wenn man sich offensichtlich hat inspirieren lassen ist dies kein wirkliches Klon-System, sondern eine eigenständige Entwicklung. Die Technologie der Konsole ist recht beeindruckend. Das Gehäuse erinnert an den Gameboy Micro, der Sound und v.a. der Bildschirm sind knackig scharf und deutlich besser als bei anderen Geräten. Davon abgesehen ist auch dieses Gerät eher "Hülle" mit Display und Buttons, während die Spiele den Mikroprozessor beinhalten. Jungletacs Hardware-Portfolio ist generell recht breit und verwirrend, mit einigen wenigen interessanten Geräten für Sammler, z.B. die Jungletac Vii, eine merkwürdige Modul-Konsole die nicht ohne Grund an Nintendos Wii erinnert.